Otto Müller-Eibenstock
1898 in Dorfstadt bei Falkenstein geboren,
Lehre als Textilzeichner
1916 – 17 Studium an der „Königlichen Kunstschule für Textilindustrie Plauen“
1919 – 33 Entwerfer bei einer Eibenstocker Firma für Maschinenstickerei
1927 Mitglied der Künstlervereinigung „Die Abstrakten“
1962 – 67 Lehrer an der Fachschule für Angewandte Kunst Schneeberg
1986 in Zwickau gestorben
Literatur:
- Otto Müller-Eibenstock - Sein Weg von der textilen zur abstrakten Kunst. Hg. Neue Sächsische Galerie. Chemnitz 2000.
- Brigitta Milde: Otto Müller-Eibenstock 1898 - 1986. Malerei, Grafik, Textilentwürfe. Hg. Kuno Kallnbach. Engelsbach 1998.
- Brigitta Milde: Konstruktivismus in Sachsen - Rudolf Weber, Otto Müller-Eibenstock,
Max Eismann. Hg. Museum Schloß Schwarzenberg u. Annaberger Kunst- und Kulturverein e.V.. Annaberg 1997.