1892 in Chemnitz geboren
Teilnahme am 1. Weltkrieg
seit 1920/21 Zeichenlehrer an einer Mittelschule in Chemnitz
1924 Italienreise
überwiegend Linol- und Holzschnitte mit Landschaftsmotiven von Reisen (Garmisch-Partenkirchen, Salzburger Land, Tirol) und aus dem Erzgebirge, auch als Exlibris-Künstler tätig
Mitglied der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.
Teilnahme am 2. Weltkrieg, russische Kriegsgefangenschaft bis 1955
ab 1955 in Göttingen lebend, nur noch gelegentliche künstlerische Tätigkeit
1971 in Göttingen gestorben

Literatur:
Thomas Appel: Göttinger Künstlerlexikon. Maler – Grafiker – Bildhauer – Architekten. Vom 14. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.
Universitätsverlag Göttingen 2022.