Knebel, Konrad
  • Konrad Knebel, Olbernhauer Häuser, 1971. Sensibel gemalte erzgebirgische Industrielandschaft, hinter einem Zaun mehrere Gebäude und Anlagen, zwei markante Schornsteine, dahinter Wald, gelblich, blaugraue Farbstimmung
    Konrad Knebel, Olbernhauer Häuser, 1971, Tempera und Öl auf Leinwand
  • Konrad Knebel, Landschaft mit trigonometrischem Punkt, 1967. Gemalte Szene eines Industriedorfes mit verschiedenen Gebäuden im Vordergrund, rechts ein markanter Schornstein, hinter den Häusern ein Hügel und ein Mast, blau-violette bis grünliche Farbgebung
    Konrad Knebel, Landschaft mit trigonometrischem Punkt, 1967, Tempera und Öl auf Leinwand

1932 in Leipzig geboren
1943 Übersiedlung nach Marienberg
1951 – 57 Studium der Malerei an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Arno Mohr, Bert Heller und Toni Mau
seit 1957 freischaffend in Berlin
verschiedene Lehrtätigkeiten
1980 Nationalpreis der DDR
1990 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste Berlin (Ost)
Studienkollege und Freund von Carl-Heinz Westenburger
lebt in Berlin

Literatur:
- G. Meier: Konrad Knebel. Berlin 1968.
- Stiftung Stadtmuseum Berlin (Hg.): Hannah-Höch-Preis 2009 - Konrad Knebel. Die Sprache der Steine. Berlin 2009.

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